Die Fragen, die du an dein Tier hast, sollten möglichst genau formuliert sein, damit eine präzise und klare Antwort möglich ist. Du darfst Fragen aus der Gegenwart stellen, aber auch aus der Vergangenheit – alles, was dir am Herzen liegt.

Während der Tierkommunikation darfst du dein Tier selbstverständlich streicheln, berühren oder auch etwas gemeinsam unternehmen. Meist entscheidet das Tier selbst, was es in dem Moment möchte – ob es sich lieber zurückzieht oder bei dir bleiben will. Der Inhalt des Gesprächs verändert sich übrigens je nach Umgebung, da äußere Impulse und Reize immer eine Wirkung auf das Tier haben können.

Das Wichtigste ist: Du musst die Tierkommunikation wirklich wollen und offen dafür sein. Unsere Tiere besitzen unglaublich feine Impulskanäle – sie spüren sofort, wenn jemand misstrauisch ist, und reagieren darauf. Das kann die Kommunikation stören. Wenn du dir unsicher bist, versuche die Tierkommunikation zunächst aus einer neutralen Perspektive zu betrachten und lass dich überraschen.

Die angegebenen Zeiten bei den jeweiligen Paketen beziehen sich auf den gesamten Arbeitsaufwand. Bevor ich mit der Tierkommunikation starten kann, bereite ich alles sorgfältig vor. Danach erfolgt die Nachbearbeitung und die Erstellung des Protokolls. Die eigentliche "Gesprächszeit" mit deinem Tier entspricht also nicht der vollen angegebenen Dauer.

Wenn du eine Tierkommunikation mit einem verstorbenen Tier wünschst, gib mir bitte vorher unbedingt Bescheid. Dafür erstelle ich ein individuelles Angebot, da dies nicht über die Standardpakete abgedeckt ist.

Zum Schluss ist mir noch eines besonders wichtig:
Die Tierkommunikation ersetzt keine tierärztliche Behandlung. Sie kann wertvolle Impulse und Einblicke geben, aber keine Diagnose oder Therapie durch eine Tierärztin oder einen Tierarzt ersetzen.

Die erhaltenen Informationen dienen als Unterstützung – die Resonanz ist meist sehr positiv, doch jede*r muss selbst damit weiterarbeiten.